Um Hausmittel, die gegen Marderbefall helfen sollen ranken sich eine Vielzahl von Mythen. Weder Urin, noch Hundehaare, Pfeffer oder Ultraschall tragen zu einer erfolgreichen Mardervergrämung bei. Es geht darum, den Marder derartig zu stören, dass er das Dach freiwillig verlässt und danach die Einschlupfmöglichkeiten zu schließen. Vorbereitend können Sie als Hausbesitzer dabei helfen, es dem Marder ungemütlich zu machen. Klopfen Sie kräftig gegen die Decke oder Wand, wenn Sie ihn hören oder suchen Sie Ihren Dachboden regelmäßig lautstark auf.

Beim Schließen der Einschlupflöcher sollten Sie sich aber Hilfe vom Marder-Fachmann holen, da Sie bei unsachgemäßer Vorgehensweise Folgeschäden bauphysikalischer Art verursachen können. Zudem verlangt es ein geschultes Auge und viel Erfahrung, um alle Einschlupfmöglichkeiten zu entdecken.

Steinmarder unterliegen in Deutschland dem Jagdrecht und dürfen daher nur in der Jagdsaison vom Herbst bis zum Frühjahr von berechtigten Personen gejagt werden.

Als Privatperson bzw. Laie dürfen Sie auch keine Marderfalle aufstellen bzw. nutzen, da sie dem Jagdrecht unterliegen.

Marder-Fachmann fragen

Wir sind seit Jahrzehnten in der professionellen Mardervergrämung deutschlandweit aktiv. Hunderte von Referenzen bestätigen die Wirksamkeit unserer Vorgehensweise.

Auf unsere Arbeit geben wir 7 (sieben) Jahre Garantie!

Rufen Sie uns jetzt an (04392 400 00 92) oder füllen Sie dieses Formular aus, wenn Sie weitere Informationen benötigen.
Wir treten schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung.

Ihre Anfrage ist absolut kostenlos und unverbindlich!